Karibische Vielfalt
ab € 2.261,- p.P.
- Reisezeitraum
- Januar 2027
- Reisedauer
- 21 Nächte ab/bis Miami
- Schiff(e)
MSC Poesia - An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Traumstrände, Mayakultur & Kolonialgeschichten
Termine und Preise
Karibische Ode an die Vielfalt


Tag 1
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 2
Tag 3
Im Norden Jamaikas liegt Montega Bay, einer der schönsten Orte der Karibik und einer von drei Haupthäfen der Insel. Abseits der weißen Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser tobt in der Stadt der Bär, vornehmlich auf dem "Hip Strip" in der Gloucester Avenue mit vielen Bars, Restaurants und Kunstgalerien. Wer es gerne gruselig mag, besucht am besten das Rose Hall Great House. In dem 1770 fertiggestellten Haus spukt angeblich der Geist von Annie Palmer, der weißen Hexe von Rose Hall. Für Entspannung sorgt hingegen der Doctor's Cave Beach, einer der bekanntesten Strände Jamaikas. Scheinbar soll das Wasser dort heilende Kräfte haben. Eine Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Martha Brae River, ein pittoresker Fluss, auf dem eine Bambusfloßfahrt ein echtes Erlebnis ist. Freunde der Vogelwelt sollten nach Rocklands Bird Sanctuary aufbrechen und die flatternden Kolibris sowie tausende exotische und einheimische Vögel aus der Hand füttern.
Tag 4
Tag 5
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 6
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 7
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 8
Tag 9
Vor der Küste Honduras liegt die grüne Urlaubsinsel Roatan mit zwei modernen Kreuzfahrthäfen: der Port of Roatan in der Inselhauptstadt Coxen Hole und das Mahogany Bay Cruise Center, von dem man mit einer Seilbahn zum Privatstrand Mahogany Beach fahren kann. Beide Häfen verfügen über ein Welcome Center mit Geschäften, Bars und Restaurants. Roatan mit seinen Korallenriffen ist ein Paradies für Urlauber und Taucher. Da Roatan nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, sollte man den Tag an einem der unzähligen Strände verbringen, an denen es zahlreiche Wassersportangebote gibt. Viele Landausflügler zieht es an die Strände an der Nordwestküste der Insel. Sehr beliebt ist der West Bay Beach, den man vom West End mit dem Wassertaxi erreichen kann. West End ist ein Hotspot mit Tauchbasen, Restaurants, Geschäften, Bars und Hotels. Viele Besucher zieht es zum Half Moon Bay Beach direkt im Ort. Ziele im Hinterland sind kleine Gärten und Tierparks mit über 2.500 Leguanen.
Tag 10
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 11
Tag 12
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Im Süden der Karibik, unmittelbar vor der Küste Venezuelas, liegt die autonome Insel Curacao mit der Hauptstadt Willemstad. Nicht nur aufgrund des blauen Curacao-Likörs, hergestellt in der Destillerie im Landhuis Chobolobo, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer. Die restaurierte Innenstadt mit ihren bunten Gebäuden im holländischen Kolonialstil ist Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wege in die Stadt vom Anleger Mega Cruise Terminal in Otrobanda sind kurz und damit gut für eigene Landausflüge. Drei bis vier Stunden reichen für die Besichtigung der Hauptstadt mit ihren 750 bonbonfarbenen Kolonialhäusern und einem beeindruckenden Stadtkern. In unmittelbarer Nähe des Hafens befinden sich das Renaissance Resort und das historische Rif Fort. Die beiden Stadtteile Punda und Otrobanda werden durch die Koningin Emmabrug, einer schwenkbaren Pontonbrücke von 1888, verbunden. Gleich rechts von der Brücke liegt Fort Amsterdam, das älteste Bauwerk der Stadt.
Tag 16
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 17
Tag 18
In der kleinen Stadt Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas stehen für Kreuzfahrtschiffe zwei Liegeplätze zur Verfügung. Hauptanleger ist der Turtle Bay Pier im Zentrum der Stadt. Berühmter, aber selten im Einsatz, ist der 800 Meter entfernte Reynold's Pier, der aufgrund von Aufnahmen für den Klassiker "James Bond jagt Dr. No" auch James Bond Pier genannt wird. Da es in der Stadt außer den Einkaufszentren Island Village und Taj Mahal Plaza in der Main Street kaum Sehenswürdigkeiten gibt, empfiehlt sich ein entspannter Strandtag am Turtle Bay Beach direkt neben dem Pier. Freunde von Pflanzen zieht es in die Shaw Park Botanic Gardens, wo es Naturwunder Jamaikas zu bestaunen gibt. Das Highlight für Landausflüge ist ein Trip zu den Dunn's River Falls. Hier stürzt sich das glasklare Wasser des Gebirgsflusses aus 200 Metern in die Tiefe. In der Nähe der Wasserfälle und in Sichtweite des Hafens begeistert der Mystic Mountain Freizeitpark mit Sommerrodelbahn und Seilrutsche.
Tag 19
Ohne Tenderboote geht für Kreuzfahrer in George Town, Hauptstadt der Karibikinsel Grand Cayman, erstmal gar nichts. Doch egal, wo die Boote anlegen, man befindet sich direkt zentral in der kleinen Hafenstadt und dem zollfreien Shopping steht nichts mehr im Wege. Die meisten Geschäfte findet man in der Cardinal Avenue, in der wie überall Schmuck, Uhren, Parfüm und andere Markenartikel angeboten werden. Wirklich zu empfehlen ist der Tortuga Rum Cake, der auf der Insel produziert wird. Natürlich kann man es sich in den vielen Restaurants und Bars rund um die Tender Piers, bei denen man draußen sitzen kann, gut gehen lassen. Wissensdurstige zieht es in das kleine Cayman Islands National Museum am Harbour Drive Nr. 3, in dem man etwas über die Geschichte der Inseln erfahren kann. Vom Schiff aus sieht man den berühmten Seven Mile Beach, der zu den schönsten Stränden der Karibik zählt und zwei Kilometer nördlich von George Town beginnt. Karibik-Feeling pur.
Tag 20
Die Insel Cozumel mit der Hauptstadt San Miguel vor der Küste der Halbinsel Yucatan ist nicht nur ein Revier für Sonnenanbeter und Wasserratten, sondern auch ein herrliches Einkaufsparadies. Die Urlaubsinsel gehört wegen der langen Sandstrände, der unglaublichen Unterwasserwelt und dem türkisblauen Meer zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen der Welt. Rund um den Benito Juarez Park in San Miguel geht es lebhaft zu und Shopping-Fans wird es in Anbetracht der vielen Geschäfte nicht langweilig. Die Insel Cozumel war einst Wallfahrtsort der Maya, daher sind die Tempelanlagen in San Gervasio und Castillo Real angesagte Hotspots. Den Kreuzfahrern stehen in San Miguel drei Piers zur Verfügung: Punta Langosta Pier, TMM International Pier und Puerta Maya Cruise Center. Wem die Insel zu klein ist, der fährt mit dem Schnellboot in 45 Minuten zum Festland nach Playa del Carmen. Auch auf dem Festland gibt es Überreste der Maya in den Städten Tulum oder Chitchen Itza.
Tag 21
Tag 22
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.

Tag 1
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 2
Tag 3
Im Norden Jamaikas liegt Montega Bay, einer der schönsten Orte der Karibik und einer von drei Haupthäfen der Insel. Abseits der weißen Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser tobt in der Stadt der Bär, vornehmlich auf dem "Hip Strip" in der Gloucester Avenue mit vielen Bars, Restaurants und Kunstgalerien. Wer es gerne gruselig mag, besucht am besten das Rose Hall Great House. In dem 1770 fertiggestellten Haus spukt angeblich der Geist von Annie Palmer, der weißen Hexe von Rose Hall. Für Entspannung sorgt hingegen der Doctor's Cave Beach, einer der bekanntesten Strände Jamaikas. Scheinbar soll das Wasser dort heilende Kräfte haben. Eine Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Martha Brae River, ein pittoresker Fluss, auf dem eine Bambusfloßfahrt ein echtes Erlebnis ist. Freunde der Vogelwelt sollten nach Rocklands Bird Sanctuary aufbrechen und die flatternden Kolibris sowie tausende exotische und einheimische Vögel aus der Hand füttern.
Tag 4
Tag 5
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 6
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 7
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 8
Tag 9
Vor der Küste Honduras liegt die grüne Urlaubsinsel Roatan mit zwei modernen Kreuzfahrthäfen: der Port of Roatan in der Inselhauptstadt Coxen Hole und das Mahogany Bay Cruise Center, von dem man mit einer Seilbahn zum Privatstrand Mahogany Beach fahren kann. Beide Häfen verfügen über ein Welcome Center mit Geschäften, Bars und Restaurants. Roatan mit seinen Korallenriffen ist ein Paradies für Urlauber und Taucher. Da Roatan nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, sollte man den Tag an einem der unzähligen Strände verbringen, an denen es zahlreiche Wassersportangebote gibt. Viele Landausflügler zieht es an die Strände an der Nordwestküste der Insel. Sehr beliebt ist der West Bay Beach, den man vom West End mit dem Wassertaxi erreichen kann. West End ist ein Hotspot mit Tauchbasen, Restaurants, Geschäften, Bars und Hotels. Viele Besucher zieht es zum Half Moon Bay Beach direkt im Ort. Ziele im Hinterland sind kleine Gärten und Tierparks mit über 2.500 Leguanen.
Tag 10
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 11
Tag 12
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Im Süden der Karibik, unmittelbar vor der Küste Venezuelas, liegt die autonome Insel Curacao mit der Hauptstadt Willemstad. Nicht nur aufgrund des blauen Curacao-Likörs, hergestellt in der Destillerie im Landhuis Chobolobo, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer. Die restaurierte Innenstadt mit ihren bunten Gebäuden im holländischen Kolonialstil ist Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wege in die Stadt vom Anleger Mega Cruise Terminal in Otrobanda sind kurz und damit gut für eigene Landausflüge. Drei bis vier Stunden reichen für die Besichtigung der Hauptstadt mit ihren 750 bonbonfarbenen Kolonialhäusern und einem beeindruckenden Stadtkern. In unmittelbarer Nähe des Hafens befinden sich das Renaissance Resort und das historische Rif Fort. Die beiden Stadtteile Punda und Otrobanda werden durch die Koningin Emmabrug, einer schwenkbaren Pontonbrücke von 1888, verbunden. Gleich rechts von der Brücke liegt Fort Amsterdam, das älteste Bauwerk der Stadt.
Tag 16
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 17
Tag 18
In der kleinen Stadt Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas stehen für Kreuzfahrtschiffe zwei Liegeplätze zur Verfügung. Hauptanleger ist der Turtle Bay Pier im Zentrum der Stadt. Berühmter, aber selten im Einsatz, ist der 800 Meter entfernte Reynold's Pier, der aufgrund von Aufnahmen für den Klassiker "James Bond jagt Dr. No" auch James Bond Pier genannt wird. Da es in der Stadt außer den Einkaufszentren Island Village und Taj Mahal Plaza in der Main Street kaum Sehenswürdigkeiten gibt, empfiehlt sich ein entspannter Strandtag am Turtle Bay Beach direkt neben dem Pier. Freunde von Pflanzen zieht es in die Shaw Park Botanic Gardens, wo es Naturwunder Jamaikas zu bestaunen gibt. Das Highlight für Landausflüge ist ein Trip zu den Dunn's River Falls. Hier stürzt sich das glasklare Wasser des Gebirgsflusses aus 200 Metern in die Tiefe. In der Nähe der Wasserfälle und in Sichtweite des Hafens begeistert der Mystic Mountain Freizeitpark mit Sommerrodelbahn und Seilrutsche.
Tag 19
Ohne Tenderboote geht für Kreuzfahrer in George Town, Hauptstadt der Karibikinsel Grand Cayman, erstmal gar nichts. Doch egal, wo die Boote anlegen, man befindet sich direkt zentral in der kleinen Hafenstadt und dem zollfreien Shopping steht nichts mehr im Wege. Die meisten Geschäfte findet man in der Cardinal Avenue, in der wie überall Schmuck, Uhren, Parfüm und andere Markenartikel angeboten werden. Wirklich zu empfehlen ist der Tortuga Rum Cake, der auf der Insel produziert wird. Natürlich kann man es sich in den vielen Restaurants und Bars rund um die Tender Piers, bei denen man draußen sitzen kann, gut gehen lassen. Wissensdurstige zieht es in das kleine Cayman Islands National Museum am Harbour Drive Nr. 3, in dem man etwas über die Geschichte der Inseln erfahren kann. Vom Schiff aus sieht man den berühmten Seven Mile Beach, der zu den schönsten Stränden der Karibik zählt und zwei Kilometer nördlich von George Town beginnt. Karibik-Feeling pur.
Tag 20
Die Insel Cozumel mit der Hauptstadt San Miguel vor der Küste der Halbinsel Yucatan ist nicht nur ein Revier für Sonnenanbeter und Wasserratten, sondern auch ein herrliches Einkaufsparadies. Die Urlaubsinsel gehört wegen der langen Sandstrände, der unglaublichen Unterwasserwelt und dem türkisblauen Meer zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen der Welt. Rund um den Benito Juarez Park in San Miguel geht es lebhaft zu und Shopping-Fans wird es in Anbetracht der vielen Geschäfte nicht langweilig. Die Insel Cozumel war einst Wallfahrtsort der Maya, daher sind die Tempelanlagen in San Gervasio und Castillo Real angesagte Hotspots. Den Kreuzfahrern stehen in San Miguel drei Piers zur Verfügung: Punta Langosta Pier, TMM International Pier und Puerta Maya Cruise Center. Wem die Insel zu klein ist, der fährt mit dem Schnellboot in 45 Minuten zum Festland nach Playa del Carmen. Auch auf dem Festland gibt es Überreste der Maya in den Städten Tulum oder Chitchen Itza.
Tag 21
Tag 22
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Karibische Entdeckungsreise mit Msc Cruises
Karibische Entdeckungsreise mit Msc Cruises
21 Nächte mit MSC Poesia am 14.01.2027
Tag 1
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Im Süden der Karibik, unmittelbar vor der Küste Venezuelas, liegt die autonome Insel Curacao mit der Hauptstadt Willemstad. Nicht nur aufgrund des blauen Curacao-Likörs, hergestellt in der Destillerie im Landhuis Chobolobo, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer. Die restaurierte Innenstadt mit ihren bunten Gebäuden im holländischen Kolonialstil ist Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wege in die Stadt vom Anleger Mega Cruise Terminal in Otrobanda sind kurz und damit gut für eigene Landausflüge. Drei bis vier Stunden reichen für die Besichtigung der Hauptstadt mit ihren 750 bonbonfarbenen Kolonialhäusern und einem beeindruckenden Stadtkern. In unmittelbarer Nähe des Hafens befinden sich das Renaissance Resort und das historische Rif Fort. Die beiden Stadtteile Punda und Otrobanda werden durch die Koningin Emmabrug, einer schwenkbaren Pontonbrücke von 1888, verbunden. Gleich rechts von der Brücke liegt Fort Amsterdam, das älteste Bauwerk der Stadt.
Tag 5
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 6
Tag 7
In der kleinen Stadt Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas stehen für Kreuzfahrtschiffe zwei Liegeplätze zur Verfügung. Hauptanleger ist der Turtle Bay Pier im Zentrum der Stadt. Berühmter, aber selten im Einsatz, ist der 800 Meter entfernte Reynold's Pier, der aufgrund von Aufnahmen für den Klassiker "James Bond jagt Dr. No" auch James Bond Pier genannt wird. Da es in der Stadt außer den Einkaufszentren Island Village und Taj Mahal Plaza in der Main Street kaum Sehenswürdigkeiten gibt, empfiehlt sich ein entspannter Strandtag am Turtle Bay Beach direkt neben dem Pier. Freunde von Pflanzen zieht es in die Shaw Park Botanic Gardens, wo es Naturwunder Jamaikas zu bestaunen gibt. Das Highlight für Landausflüge ist ein Trip zu den Dunn's River Falls. Hier stürzt sich das glasklare Wasser des Gebirgsflusses aus 200 Metern in die Tiefe. In der Nähe der Wasserfälle und in Sichtweite des Hafens begeistert der Mystic Mountain Freizeitpark mit Sommerrodelbahn und Seilrutsche.
Tag 8
Ohne Tenderboote geht für Kreuzfahrer in George Town, Hauptstadt der Karibikinsel Grand Cayman, erstmal gar nichts. Doch egal, wo die Boote anlegen, man befindet sich direkt zentral in der kleinen Hafenstadt und dem zollfreien Shopping steht nichts mehr im Wege. Die meisten Geschäfte findet man in der Cardinal Avenue, in der wie überall Schmuck, Uhren, Parfüm und andere Markenartikel angeboten werden. Wirklich zu empfehlen ist der Tortuga Rum Cake, der auf der Insel produziert wird. Natürlich kann man es sich in den vielen Restaurants und Bars rund um die Tender Piers, bei denen man draußen sitzen kann, gut gehen lassen. Wissensdurstige zieht es in das kleine Cayman Islands National Museum am Harbour Drive Nr. 3, in dem man etwas über die Geschichte der Inseln erfahren kann. Vom Schiff aus sieht man den berühmten Seven Mile Beach, der zu den schönsten Stränden der Karibik zählt und zwei Kilometer nördlich von George Town beginnt. Karibik-Feeling pur.
Tag 9
Die Insel Cozumel mit der Hauptstadt San Miguel vor der Küste der Halbinsel Yucatan ist nicht nur ein Revier für Sonnenanbeter und Wasserratten, sondern auch ein herrliches Einkaufsparadies. Die Urlaubsinsel gehört wegen der langen Sandstrände, der unglaublichen Unterwasserwelt und dem türkisblauen Meer zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen der Welt. Rund um den Benito Juarez Park in San Miguel geht es lebhaft zu und Shopping-Fans wird es in Anbetracht der vielen Geschäfte nicht langweilig. Die Insel Cozumel war einst Wallfahrtsort der Maya, daher sind die Tempelanlagen in San Gervasio und Castillo Real angesagte Hotspots. Den Kreuzfahrern stehen in San Miguel drei Piers zur Verfügung: Punta Langosta Pier, TMM International Pier und Puerta Maya Cruise Center. Wem die Insel zu klein ist, der fährt mit dem Schnellboot in 45 Minuten zum Festland nach Playa del Carmen. Auch auf dem Festland gibt es Überreste der Maya in den Städten Tulum oder Chitchen Itza.
Tag 10
Tag 11
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 12
Tag 13
Im Norden Jamaikas liegt Montega Bay, einer der schönsten Orte der Karibik und einer von drei Haupthäfen der Insel. Abseits der weißen Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser tobt in der Stadt der Bär, vornehmlich auf dem "Hip Strip" in der Gloucester Avenue mit vielen Bars, Restaurants und Kunstgalerien. Wer es gerne gruselig mag, besucht am besten das Rose Hall Great House. In dem 1770 fertiggestellten Haus spukt angeblich der Geist von Annie Palmer, der weißen Hexe von Rose Hall. Für Entspannung sorgt hingegen der Doctor's Cave Beach, einer der bekanntesten Strände Jamaikas. Scheinbar soll das Wasser dort heilende Kräfte haben. Eine Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Martha Brae River, ein pittoresker Fluss, auf dem eine Bambusfloßfahrt ein echtes Erlebnis ist. Freunde der Vogelwelt sollten nach Rocklands Bird Sanctuary aufbrechen und die flatternden Kolibris sowie tausende exotische und einheimische Vögel aus der Hand füttern.
Tag 14
Tag 15
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 16
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 17
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 18
Tag 19
Vor der Küste Honduras liegt die grüne Urlaubsinsel Roatan mit zwei modernen Kreuzfahrthäfen: der Port of Roatan in der Inselhauptstadt Coxen Hole und das Mahogany Bay Cruise Center, von dem man mit einer Seilbahn zum Privatstrand Mahogany Beach fahren kann. Beide Häfen verfügen über ein Welcome Center mit Geschäften, Bars und Restaurants. Roatan mit seinen Korallenriffen ist ein Paradies für Urlauber und Taucher. Da Roatan nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, sollte man den Tag an einem der unzähligen Strände verbringen, an denen es zahlreiche Wassersportangebote gibt. Viele Landausflügler zieht es an die Strände an der Nordwestküste der Insel. Sehr beliebt ist der West Bay Beach, den man vom West End mit dem Wassertaxi erreichen kann. West End ist ein Hotspot mit Tauchbasen, Restaurants, Geschäften, Bars und Hotels. Viele Besucher zieht es zum Half Moon Bay Beach direkt im Ort. Ziele im Hinterland sind kleine Gärten und Tierparks mit über 2.500 Leguanen.
Tag 20
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 21
Tag 22
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Karibische Entdeckungsreise mit Msc Cruises
21 Nächte mit MSC Poesia am 14.01.2027
Tag 1
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Im Süden der Karibik, unmittelbar vor der Küste Venezuelas, liegt die autonome Insel Curacao mit der Hauptstadt Willemstad. Nicht nur aufgrund des blauen Curacao-Likörs, hergestellt in der Destillerie im Landhuis Chobolobo, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer. Die restaurierte Innenstadt mit ihren bunten Gebäuden im holländischen Kolonialstil ist Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wege in die Stadt vom Anleger Mega Cruise Terminal in Otrobanda sind kurz und damit gut für eigene Landausflüge. Drei bis vier Stunden reichen für die Besichtigung der Hauptstadt mit ihren 750 bonbonfarbenen Kolonialhäusern und einem beeindruckenden Stadtkern. In unmittelbarer Nähe des Hafens befinden sich das Renaissance Resort und das historische Rif Fort. Die beiden Stadtteile Punda und Otrobanda werden durch die Koningin Emmabrug, einer schwenkbaren Pontonbrücke von 1888, verbunden. Gleich rechts von der Brücke liegt Fort Amsterdam, das älteste Bauwerk der Stadt.
Tag 5
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 6
Tag 7
In der kleinen Stadt Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas stehen für Kreuzfahrtschiffe zwei Liegeplätze zur Verfügung. Hauptanleger ist der Turtle Bay Pier im Zentrum der Stadt. Berühmter, aber selten im Einsatz, ist der 800 Meter entfernte Reynold's Pier, der aufgrund von Aufnahmen für den Klassiker "James Bond jagt Dr. No" auch James Bond Pier genannt wird. Da es in der Stadt außer den Einkaufszentren Island Village und Taj Mahal Plaza in der Main Street kaum Sehenswürdigkeiten gibt, empfiehlt sich ein entspannter Strandtag am Turtle Bay Beach direkt neben dem Pier. Freunde von Pflanzen zieht es in die Shaw Park Botanic Gardens, wo es Naturwunder Jamaikas zu bestaunen gibt. Das Highlight für Landausflüge ist ein Trip zu den Dunn's River Falls. Hier stürzt sich das glasklare Wasser des Gebirgsflusses aus 200 Metern in die Tiefe. In der Nähe der Wasserfälle und in Sichtweite des Hafens begeistert der Mystic Mountain Freizeitpark mit Sommerrodelbahn und Seilrutsche.
Tag 8
Ohne Tenderboote geht für Kreuzfahrer in George Town, Hauptstadt der Karibikinsel Grand Cayman, erstmal gar nichts. Doch egal, wo die Boote anlegen, man befindet sich direkt zentral in der kleinen Hafenstadt und dem zollfreien Shopping steht nichts mehr im Wege. Die meisten Geschäfte findet man in der Cardinal Avenue, in der wie überall Schmuck, Uhren, Parfüm und andere Markenartikel angeboten werden. Wirklich zu empfehlen ist der Tortuga Rum Cake, der auf der Insel produziert wird. Natürlich kann man es sich in den vielen Restaurants und Bars rund um die Tender Piers, bei denen man draußen sitzen kann, gut gehen lassen. Wissensdurstige zieht es in das kleine Cayman Islands National Museum am Harbour Drive Nr. 3, in dem man etwas über die Geschichte der Inseln erfahren kann. Vom Schiff aus sieht man den berühmten Seven Mile Beach, der zu den schönsten Stränden der Karibik zählt und zwei Kilometer nördlich von George Town beginnt. Karibik-Feeling pur.
Tag 9
Die Insel Cozumel mit der Hauptstadt San Miguel vor der Küste der Halbinsel Yucatan ist nicht nur ein Revier für Sonnenanbeter und Wasserratten, sondern auch ein herrliches Einkaufsparadies. Die Urlaubsinsel gehört wegen der langen Sandstrände, der unglaublichen Unterwasserwelt und dem türkisblauen Meer zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen der Welt. Rund um den Benito Juarez Park in San Miguel geht es lebhaft zu und Shopping-Fans wird es in Anbetracht der vielen Geschäfte nicht langweilig. Die Insel Cozumel war einst Wallfahrtsort der Maya, daher sind die Tempelanlagen in San Gervasio und Castillo Real angesagte Hotspots. Den Kreuzfahrern stehen in San Miguel drei Piers zur Verfügung: Punta Langosta Pier, TMM International Pier und Puerta Maya Cruise Center. Wem die Insel zu klein ist, der fährt mit dem Schnellboot in 45 Minuten zum Festland nach Playa del Carmen. Auch auf dem Festland gibt es Überreste der Maya in den Städten Tulum oder Chitchen Itza.
Tag 10
Tag 11
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 12
Tag 13
Im Norden Jamaikas liegt Montega Bay, einer der schönsten Orte der Karibik und einer von drei Haupthäfen der Insel. Abseits der weißen Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser tobt in der Stadt der Bär, vornehmlich auf dem "Hip Strip" in der Gloucester Avenue mit vielen Bars, Restaurants und Kunstgalerien. Wer es gerne gruselig mag, besucht am besten das Rose Hall Great House. In dem 1770 fertiggestellten Haus spukt angeblich der Geist von Annie Palmer, der weißen Hexe von Rose Hall. Für Entspannung sorgt hingegen der Doctor's Cave Beach, einer der bekanntesten Strände Jamaikas. Scheinbar soll das Wasser dort heilende Kräfte haben. Eine Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Martha Brae River, ein pittoresker Fluss, auf dem eine Bambusfloßfahrt ein echtes Erlebnis ist. Freunde der Vogelwelt sollten nach Rocklands Bird Sanctuary aufbrechen und die flatternden Kolibris sowie tausende exotische und einheimische Vögel aus der Hand füttern.
Tag 14
Tag 15
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 16
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 17
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 18
Tag 19
Vor der Küste Honduras liegt die grüne Urlaubsinsel Roatan mit zwei modernen Kreuzfahrthäfen: der Port of Roatan in der Inselhauptstadt Coxen Hole und das Mahogany Bay Cruise Center, von dem man mit einer Seilbahn zum Privatstrand Mahogany Beach fahren kann. Beide Häfen verfügen über ein Welcome Center mit Geschäften, Bars und Restaurants. Roatan mit seinen Korallenriffen ist ein Paradies für Urlauber und Taucher. Da Roatan nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, sollte man den Tag an einem der unzähligen Strände verbringen, an denen es zahlreiche Wassersportangebote gibt. Viele Landausflügler zieht es an die Strände an der Nordwestküste der Insel. Sehr beliebt ist der West Bay Beach, den man vom West End mit dem Wassertaxi erreichen kann. West End ist ein Hotspot mit Tauchbasen, Restaurants, Geschäften, Bars und Hotels. Viele Besucher zieht es zum Half Moon Bay Beach direkt im Ort. Ziele im Hinterland sind kleine Gärten und Tierparks mit über 2.500 Leguanen.
Tag 20
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 21
Tag 22
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Karibische Entdeckungsreise ab Miami
Karibische Entdeckungsreise ab Miami
21 Nächte mit MSC Poesia am 24.01.2027
Tag 1
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 2
Tag 3
Im Norden Jamaikas liegt Montega Bay, einer der schönsten Orte der Karibik und einer von drei Haupthäfen der Insel. Abseits der weißen Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser tobt in der Stadt der Bär, vornehmlich auf dem "Hip Strip" in der Gloucester Avenue mit vielen Bars, Restaurants und Kunstgalerien. Wer es gerne gruselig mag, besucht am besten das Rose Hall Great House. In dem 1770 fertiggestellten Haus spukt angeblich der Geist von Annie Palmer, der weißen Hexe von Rose Hall. Für Entspannung sorgt hingegen der Doctor's Cave Beach, einer der bekanntesten Strände Jamaikas. Scheinbar soll das Wasser dort heilende Kräfte haben. Eine Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Martha Brae River, ein pittoresker Fluss, auf dem eine Bambusfloßfahrt ein echtes Erlebnis ist. Freunde der Vogelwelt sollten nach Rocklands Bird Sanctuary aufbrechen und die flatternden Kolibris sowie tausende exotische und einheimische Vögel aus der Hand füttern.
Tag 4
Tag 5
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 6
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 7
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 8
Tag 9
Vor der Küste Honduras liegt die grüne Urlaubsinsel Roatan mit zwei modernen Kreuzfahrthäfen: der Port of Roatan in der Inselhauptstadt Coxen Hole und das Mahogany Bay Cruise Center, von dem man mit einer Seilbahn zum Privatstrand Mahogany Beach fahren kann. Beide Häfen verfügen über ein Welcome Center mit Geschäften, Bars und Restaurants. Roatan mit seinen Korallenriffen ist ein Paradies für Urlauber und Taucher. Da Roatan nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, sollte man den Tag an einem der unzähligen Strände verbringen, an denen es zahlreiche Wassersportangebote gibt. Viele Landausflügler zieht es an die Strände an der Nordwestküste der Insel. Sehr beliebt ist der West Bay Beach, den man vom West End mit dem Wassertaxi erreichen kann. West End ist ein Hotspot mit Tauchbasen, Restaurants, Geschäften, Bars und Hotels. Viele Besucher zieht es zum Half Moon Bay Beach direkt im Ort. Ziele im Hinterland sind kleine Gärten und Tierparks mit über 2.500 Leguanen.
Tag 10
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 11
Tag 12
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 13
Tag 14
Ohne Tenderboote geht für Kreuzfahrer in George Town, Hauptstadt der Karibikinsel Grand Cayman, erstmal gar nichts. Doch egal, wo die Boote anlegen, man befindet sich direkt zentral in der kleinen Hafenstadt und dem zollfreien Shopping steht nichts mehr im Wege. Die meisten Geschäfte findet man in der Cardinal Avenue, in der wie überall Schmuck, Uhren, Parfüm und andere Markenartikel angeboten werden. Wirklich zu empfehlen ist der Tortuga Rum Cake, der auf der Insel produziert wird. Natürlich kann man es sich in den vielen Restaurants und Bars rund um die Tender Piers, bei denen man draußen sitzen kann, gut gehen lassen. Wissensdurstige zieht es in das kleine Cayman Islands National Museum am Harbour Drive Nr. 3, in dem man etwas über die Geschichte der Inseln erfahren kann. Vom Schiff aus sieht man den berühmten Seven Mile Beach, der zu den schönsten Stränden der Karibik zählt und zwei Kilometer nördlich von George Town beginnt. Karibik-Feeling pur.
Tag 15
In der kleinen Stadt Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas stehen für Kreuzfahrtschiffe zwei Liegeplätze zur Verfügung. Hauptanleger ist der Turtle Bay Pier im Zentrum der Stadt. Berühmter, aber selten im Einsatz, ist der 800 Meter entfernte Reynold's Pier, der aufgrund von Aufnahmen für den Klassiker "James Bond jagt Dr. No" auch James Bond Pier genannt wird. Da es in der Stadt außer den Einkaufszentren Island Village und Taj Mahal Plaza in der Main Street kaum Sehenswürdigkeiten gibt, empfiehlt sich ein entspannter Strandtag am Turtle Bay Beach direkt neben dem Pier. Freunde von Pflanzen zieht es in die Shaw Park Botanic Gardens, wo es Naturwunder Jamaikas zu bestaunen gibt. Das Highlight für Landausflüge ist ein Trip zu den Dunn's River Falls. Hier stürzt sich das glasklare Wasser des Gebirgsflusses aus 200 Metern in die Tiefe. In der Nähe der Wasserfälle und in Sichtweite des Hafens begeistert der Mystic Mountain Freizeitpark mit Sommerrodelbahn und Seilrutsche.
Tag 16
Tag 17
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 18
Im Hafen von Kralendijk, Hauptstadt der Karibikinsel Bonaire, legen Kreuzfahrtschiffe am North oder South Pier an, die südlich des Stadtzentrums liegen. Von beiden Piers kommt man zu Fuß schnell in die kleine Stadt, in der man in der Harbourside Mall und der Kaya Grandi zollfrei einkaufen kann. In Kralendijk überwiegen bunte Gebäude im niederländischen Kolonialstil. Das Fort Oranje, das die Niederländer zum Schutz des Hafens im 17. Jahrhundert errichtet haben, sollte man sich anschauen. Im kleinen Terramar Museum erfährt man Einiges über die Geschichte der Insel. Naturfreunde zieht es in den Washington-Slagbaai-Nationalpark im Norden der Insel und nur 30 Minuten vom Hafen entfernt. Der Inselsüden wird überstrahlt von den weißen Salzbergen, die vom Schiff zu sehen sind. Inmitten der Salzbecken befindet sich das Schutzgebiet für die Flamingos, die hier einen geschützten Lebensraum haben. Sonnenanbeter gehen vom Hafen zum Chachacha Beach oder Flamingo Beach.
Tag 19
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Karibische Entdeckungsreise ab Miami
21 Nächte mit MSC Poesia am 24.01.2027
Tag 1
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 2
Tag 3
Im Norden Jamaikas liegt Montega Bay, einer der schönsten Orte der Karibik und einer von drei Haupthäfen der Insel. Abseits der weißen Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser tobt in der Stadt der Bär, vornehmlich auf dem "Hip Strip" in der Gloucester Avenue mit vielen Bars, Restaurants und Kunstgalerien. Wer es gerne gruselig mag, besucht am besten das Rose Hall Great House. In dem 1770 fertiggestellten Haus spukt angeblich der Geist von Annie Palmer, der weißen Hexe von Rose Hall. Für Entspannung sorgt hingegen der Doctor's Cave Beach, einer der bekanntesten Strände Jamaikas. Scheinbar soll das Wasser dort heilende Kräfte haben. Eine Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Martha Brae River, ein pittoresker Fluss, auf dem eine Bambusfloßfahrt ein echtes Erlebnis ist. Freunde der Vogelwelt sollten nach Rocklands Bird Sanctuary aufbrechen und die flatternden Kolibris sowie tausende exotische und einheimische Vögel aus der Hand füttern.
Tag 4
Tag 5
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 6
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 7
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 8
Tag 9
Vor der Küste Honduras liegt die grüne Urlaubsinsel Roatan mit zwei modernen Kreuzfahrthäfen: der Port of Roatan in der Inselhauptstadt Coxen Hole und das Mahogany Bay Cruise Center, von dem man mit einer Seilbahn zum Privatstrand Mahogany Beach fahren kann. Beide Häfen verfügen über ein Welcome Center mit Geschäften, Bars und Restaurants. Roatan mit seinen Korallenriffen ist ein Paradies für Urlauber und Taucher. Da Roatan nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, sollte man den Tag an einem der unzähligen Strände verbringen, an denen es zahlreiche Wassersportangebote gibt. Viele Landausflügler zieht es an die Strände an der Nordwestküste der Insel. Sehr beliebt ist der West Bay Beach, den man vom West End mit dem Wassertaxi erreichen kann. West End ist ein Hotspot mit Tauchbasen, Restaurants, Geschäften, Bars und Hotels. Viele Besucher zieht es zum Half Moon Bay Beach direkt im Ort. Ziele im Hinterland sind kleine Gärten und Tierparks mit über 2.500 Leguanen.
Tag 10
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 11
Tag 12
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 13
Tag 14
Ohne Tenderboote geht für Kreuzfahrer in George Town, Hauptstadt der Karibikinsel Grand Cayman, erstmal gar nichts. Doch egal, wo die Boote anlegen, man befindet sich direkt zentral in der kleinen Hafenstadt und dem zollfreien Shopping steht nichts mehr im Wege. Die meisten Geschäfte findet man in der Cardinal Avenue, in der wie überall Schmuck, Uhren, Parfüm und andere Markenartikel angeboten werden. Wirklich zu empfehlen ist der Tortuga Rum Cake, der auf der Insel produziert wird. Natürlich kann man es sich in den vielen Restaurants und Bars rund um die Tender Piers, bei denen man draußen sitzen kann, gut gehen lassen. Wissensdurstige zieht es in das kleine Cayman Islands National Museum am Harbour Drive Nr. 3, in dem man etwas über die Geschichte der Inseln erfahren kann. Vom Schiff aus sieht man den berühmten Seven Mile Beach, der zu den schönsten Stränden der Karibik zählt und zwei Kilometer nördlich von George Town beginnt. Karibik-Feeling pur.
Tag 15
In der kleinen Stadt Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas stehen für Kreuzfahrtschiffe zwei Liegeplätze zur Verfügung. Hauptanleger ist der Turtle Bay Pier im Zentrum der Stadt. Berühmter, aber selten im Einsatz, ist der 800 Meter entfernte Reynold's Pier, der aufgrund von Aufnahmen für den Klassiker "James Bond jagt Dr. No" auch James Bond Pier genannt wird. Da es in der Stadt außer den Einkaufszentren Island Village und Taj Mahal Plaza in der Main Street kaum Sehenswürdigkeiten gibt, empfiehlt sich ein entspannter Strandtag am Turtle Bay Beach direkt neben dem Pier. Freunde von Pflanzen zieht es in die Shaw Park Botanic Gardens, wo es Naturwunder Jamaikas zu bestaunen gibt. Das Highlight für Landausflüge ist ein Trip zu den Dunn's River Falls. Hier stürzt sich das glasklare Wasser des Gebirgsflusses aus 200 Metern in die Tiefe. In der Nähe der Wasserfälle und in Sichtweite des Hafens begeistert der Mystic Mountain Freizeitpark mit Sommerrodelbahn und Seilrutsche.
Tag 16
Tag 17
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 18
Im Hafen von Kralendijk, Hauptstadt der Karibikinsel Bonaire, legen Kreuzfahrtschiffe am North oder South Pier an, die südlich des Stadtzentrums liegen. Von beiden Piers kommt man zu Fuß schnell in die kleine Stadt, in der man in der Harbourside Mall und der Kaya Grandi zollfrei einkaufen kann. In Kralendijk überwiegen bunte Gebäude im niederländischen Kolonialstil. Das Fort Oranje, das die Niederländer zum Schutz des Hafens im 17. Jahrhundert errichtet haben, sollte man sich anschauen. Im kleinen Terramar Museum erfährt man Einiges über die Geschichte der Insel. Naturfreunde zieht es in den Washington-Slagbaai-Nationalpark im Norden der Insel und nur 30 Minuten vom Hafen entfernt. Der Inselsüden wird überstrahlt von den weißen Salzbergen, die vom Schiff zu sehen sind. Inmitten der Salzbecken befindet sich das Schutzgebiet für die Flamingos, die hier einen geschützten Lebensraum haben. Sonnenanbeter gehen vom Hafen zum Chachacha Beach oder Flamingo Beach.
Tag 19
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
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