
Mittelmeer mit Rom
Yacht Club Deluxe Suite ab € 2.057,- p.P.
- Reisezeitraum
- Juli - September 2025
- Reisedauer
- 7 Nächte ab/bis Genua
- Schiff(e)
MSC Splendida - Route(n)
-
Mediterrane Kultur- und Küstenschätze
Mediterraner Entdeckertraum
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Luxuriöse Suiten & exklusive Serviceleistungen
Termine und Preise
Mediterraner Entdeckertraum
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Mediterraner Entdeckertraum
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Mediterraner Entdeckertraum
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Mediterraner Entdeckertraum
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Mediterraner Entdeckertraum
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Mediterrane Kultur- und Küstenschätze
Reiseverlauf
Mediterrane Kultur- und Küstenschätze
7 Nächte mit MSC Splendida am 20.08.2025
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Mediterraner Entdeckertraum
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Mediterraner Entdeckertraum
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Mediterraner Entdeckertraum
Tag 1
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 2
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 3
Tag 4
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 5
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 7
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 8
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
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