
Östliches Mittelmeer mit Istanbul
ab € 662,- p.P.
- Reisezeitraum
- November 2025 - Januar 2026
- Reisedauer
- 7 Nächte ab/bis Athen (Piräus)
- Schiff(e)
MSC Sinfonia - Route(n)
-
Odyssee der Ägäis und Adria
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Reduzierter Einzelkabinen-Zuschlag
Termine und Preise
Odyssee der Ägäis und Adria
Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 6
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 7
Tag 8
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Odyssee der Ägäis und Adria
Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 6
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 7
Tag 8
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 6
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
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Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
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Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
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Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
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Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
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Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Odyssee der Ägäis und Adria
Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Tag 4
Tag 5
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 6
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 7
Tag 8
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Odyssee der Ägäis und Adria
Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Tag 3
Tag 4
Tag 5
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 6
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 7
Tag 8
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Odyssee der Ägäis und Adria
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Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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Tag 5
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 6
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
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Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Odyssee der Ägäis und Adria
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Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 2
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Tag 4
Tag 5
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 6
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 7
Tag 8
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Odyssee der Ägäis und Adria
Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 6
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
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Tag 8
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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MSC4362 - 07.04.2025 12:06 | 23.04.2025 17:23
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